Donnerstag, 28. März 2024

 

 

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Drehleiter DLA (K) 23/12

FFW Seesen 2015 05 31 029

Bezeichnung:  DLA (K) 23/12 CC
Funkrufname:  Florian Goslar 18-30-80
Besatzung:  1/2
   
Zul. Gesamtmasse: 15.000 kg
Baujahr: 1996
Fahrgestell: Iveco EuroFire 150 E 27
Aufbau: Magirus
Leistung: 270 PS / 199 kW
   

 

 

 

 

 

 

 

Die automatische Drehleiter ist „das“ Feuerwehrfahrzeug wenn es um die Rettung von Personen aus Höhen und Tiefen sowie um die Brandbekämpfung von oben geht.

Mit einer Maximallänge von 30 m und einer Rettungshöhe von 23 m bei einer Ausladung des Leiterparks von 12 m (23/12) steht bei verqualmten Treppenhäusern usw. ein sehr effektives Mittel zur Herstellung eines zweiten Rettungsweges zur Verfügung. Bis zu drei Personen können jeweils über den Korb an der Spitze des Leiterparks in Sicherheit gebracht werden. Unter bestimmten Voraussetzungen können bis zu acht Personen gleichzeitig über den Leiterpark hinunter gehen.

Der Hauptbedienstand befindet sich am Fuß des Leiterparks. Von dort aus kann der Maschinist sämtliche Funktionen bedienen sowie über den Bildschirm alle Informationen des Bordcomputers (CC=ComputerControlled), wie zum Beispiel die aktuelle Höhe, Belastungsgrenzen und auch Fehlermeldungen ablesen. Ein zweiter Bedienstand befindet sich im Korb. Von dort aus kann der Trupp die Drehleiter selbst steuern. Beim Einsatz des Fahrzeugs ist eine Abstützung erforderlich. Diese erfolgt mit vier ausfahr- und absenkbaren Stützen.

Am Korb der Drehleiter besteht die Möglichkeit eine Krankentragenhalterung anzubringen. In diese Halterung können alle genormten Krankentragen (auch die des Rettungsdienstes) eingeschoben werden. Somit kann eine schonende Rettung eines Patienten aus großer Höhe durchgeführt werden. Ist die Krankentragenhalterung installiert, bietet der Korb noch Platz für zwei Personen, beispielsweise ein Notarzt und ein Feuerwehrkamerad.

Ebenso kann am Korb ein Wasserwerfer – ein sogenanntes Wenderohr – befestigt werden. Dieser kann zur Brandbekämpfung von oben, beispielsweise bei Dachstuhlbränden, eingesetzt werden. Das notwendige Wasser wird über einen 35 m langen B-Schlauch über den Leiterpark geliefert.

Zusätzlich kann an jeder Seite des Korbes ein Flutlichtscheinwerfer zur Einsatzstellenausleuchtung angebracht werden. Die Stromversorgung erfolgt über den 5 KVA Stromerzeuger und eine im Leiterpark verlegte Stromleitung. An der Spitze des Leiterparks befinden sich drei 230 V Steckdosen und eine 380 V Steckdose.

Zur weiteren Beladung gehören:

  • Rollgliss zur Rettung von Personen aus Tiefen
  • Kaminkehrgerät zum Reinigen bei Schornsteinbränden
  • Atemschutzgeräte
  • Wasserführende Armaturen
  • Auffahrbohlen bei unbefestigtem Gelände
  • 35 m B-Schlauch
  • weitere Schläuche und Armaturen
  • Beleuchtungsgerät

 

18 30 80 000 18 30 80 002 18 30 80 005 18 30 80 011 18 30 80 006
 
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